Unsere Sprachtherapeuten können helfen

Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Ohne die Möglichkeit der Kommunikation ist die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben beeinträchtigt. Der  Mensch drückt sich nicht nur über Gestik und Mimik aus, sondern teilt sich seiner Umgebung vor allem mit Hilfe der Sprache mit. Was aber, wenn gesundheitliche Schäden die Sprache beeinträchtigen und damit auch die Kommunikation mit Anderen?

Nach einer Studie der Krankenkasse Barmer GEK leiden bundesweit allein 1,1 Millionen Kinder an einer gestörten Sprachentwicklung. Bundesweit liege der Anteil der Kinder mit Sprech- und Sprachstörungen bei 10,3 Prozent. Pro Jahr sind davon folglich rund 1,12 Millionen Mädchen und Jungen zwischen 0 und 14 Jahren betroffen. Wie die Barmer GEK in der Studie weiter erklärte, erhalten von diesen Kindern rund 20 Prozent eine Sprachtherapie. Der Sprachtherapeut sei für sie enorm wichtig, so die Krankenkasse. Diese Zahlen können wir auch bestätigen. Wobei  in unseren Niederlassungen sowohl junge wie auch erwachsene Patienten behandelt werden. Wenn Sie also nach einer Sprachtherapie oder einem Sprachtherapeuten suchen, dann melden Sie sich gerne bei uns.

Sprechtherapie: Der Sprachtherapeut hilft bei der Lautbildung

Kinder und Erwachsene, die eine Sprechtherapie nötig haben, leiden  häufig  unter Störungen in der Sprechmotorik. Diese Störungen gehen auf körperliche Beeinträchtigungen beispielsweise der Zunge, des Gaumens oder der Zähne zurück. Ein Sprachtherapeut wird versuchen, die körperlichen Beeinträchtigungen in der Sprechtherapie durch bestimmte Übungen so weit wie möglich auszuschalten.

Hinsichtlich der Störungen wird unterschieden nach:

  • Dysglossien (Störung der Aussprache nach einer organischen Veränderung)
  • Rhinophonien (Veränderungen des Stimmklangs und der Aussprache, sogenanntes Näseln)
  • Dysarthrien (Störung der Sprechatmung)

Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich jederzeit an unser kompetentes Team. Wir unterstützen Sie.