Stottern und mögliche Ursachen

Manchmal stockt der Redefluss. In unseren Niederlassungen haben wir natürlich auch immer wieder mit Stottern und den Ursachen zu tun. Dabei müssen wir unseren Patienten immer wieder erklären, dass die Ursachen von Stottern immer noch nicht ausreichend erforscht sind. Die einzige bisher haltbare Erklärung liegt in den Genen. Das heißt: Stottern ist eine Sache der Veranlagung. Sicher ist, und das ist medizinisch erwiesen, dass Kleinkinder oder Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren ohne ersichtlichen Grund anfangen zu stottern. Die Ursachen hierfür sind noch nicht geklärt.

Dabei geraten die kleinen Patienten schnell in einen Teufelskreis. Mit ihrem Sprachproblem haben sie Angst, sich überhaupt noch zu äußern, weil Angst und Scham zu groß sind. Spätestens aber in der Schule müssen die Kinder sprechen. Und so geraten die Mädchen und Jungen immer mehr unter Druck.

Kleiner Junge hält sich den Mund zu

Wir helfen gezielt, lästiges Stottern zu reduzieren

In unserer Praxis für Logopädie fragen wir nicht nach den Ursachen. Wir helfen. Dabei lässt sich stottern in einer Therapie sehr gut behandeln. Beste Erfahrungen haben wir in unseren Praxen bereits seit Jahren machen können.

Der stockende Redefluss lässt sich auf zwei Arten therapieren: Die eine ist die Veränderung der Sprechweise (Fluency Shaping). Die andere ist, dem Patienten beizubringen, wie er in sein Stottern eingreifen kann (Stottermodifikation).

Sollte Ihr Kind erste Ansätze von Stottern haben, sollten Sie diese näher untersuchen lassen. Es kann sich zwar um ein vorübergehendes Problem handeln, jedoch sollte dies genauer spezifiziert werden. In unseren Praxis können unsere ausgebildeten Logopäden helfen, entsprechende Symptome frühzeitig zu erkennen.

Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf und vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

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